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Studierende aus aller Welt an der HWR Berlin

Die diesjährige Berlin International Summer School ist Anfang Juli erfolgreich gestartet. In diesem Jahr sorgte ein neuer Kurs schon im Vorfeld für großes Interesse: „Entrepreneurship and Innovation Management in Germany“. Das Thema greift den boomenden Startup-Markt auf, der insbesondere in Berlin immer mehr interessierte Gründerinnen und Gründer aus der ganzen Welt anzieht.

07.07.2016

Die diesjährige Berlin International Summer School ist Anfang Juli erfolgreich gestartet. In diesem Jahr sorgte ein neuer Kurs schon im Vorfeld für großes Interesse: „Entrepreneurship and Innovation Management in Germany“. Das Thema greift den boomenden Startup-Markt auf, der insbesondere in Berlin immer mehr interessierte Gründerinnen und Gründer aus der ganzen Welt anzieht.

Für Überraschung sorgte das große Interesse an dem neuen Kurs, der vor allem von Studierenden der University of Pittsburgh nachgefragt war. Der Präsident der Hochschule, Prof. Dr. Andreas Zaby, steht diesem Kurs als Lehrender und ausgewiesener Fachmann zur Verfügung. Der Praxisbezug wird ebenso groß geschrieben: die Studierenden haben die Möglichkeit zu angewandter Projektarbeit und können beispielsweise mehrere Startups testen, die vom Gründungszentrum der HWR Berlin betreut werden. Dieses sogenannte UX-Testing findet in der Konferenz „Entrepreneurship and Incubation in an International University Context statt. Zu erwähnen ist weiterhin, dass der Kurs interdisziplinär ausgerichtet ist. So können nicht nur Studierende der Wirtschaftswissenschaften teilnehmen, sondern auch Interessierte mit Fachrichtung Ingenieurwissenschaften, Geschichte oder Telekommunikation.

Die diesjährige Summer School bietet daneben wieder verschiedenste drei- und vierwöchige Programme in englischer Sprache an.

Mit mehr als 150 aktiven Partnerschaften weltweit bietet die HWR Berlin ein internationales und lebendiges Netzwerk. Studierende, Lehrende und Mitarbeitende können an maßgeschneiderten Austauschprogrammen teilnehmen. Die Hochschule ist auch Mitglied im Netzwerk UAS7, in dem sieben führende deutsche Fachhochschulen eine Allianz zur Förderung ihrer Lehr- und Forschungsaktivitäten geschlossen haben.

Internationalisierung wird an der Hochschule als durchgängiges Leitprinzip in Lehre und Forschung verstanden.