Veranstaltung | Konferenz

9. IFAC Conference MIM 2019

Die International Federation of Automatic Control (IFAC) richtet die international bedeutende wissenschaftliche Konferenz MIM 2019 »Manufacturing Modeling, Management and Control« in diesem Jahr vom 28.–30. August an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin aus.

28.08.–
30.08.

Ort

Campus Lichtenberg
Haus 1 
Alt-Friedrichsfelde 60
10315 Berlin

Anmeldung

Leider nur mit Anmeldung

Veranstalter/in

International Federation of Automatic Control (IFAC)

Zum Veranstalter
 

Die Konferenz findet alle drei Jahre statt, jedes Mal an einem anderen Hochschulstandort. Sie ist eine der wichtigsten Konferenzen auf dem Fachgebiet “Production Management and Industrial Engineering”.

Die diesjährige 9. MIM-Konferenz steht unter dem Motto: „Digital, Resilient and Sustainable Manufacturing 4.0“.

Mehr als 700 Teilnehmer/innen aus über 50 Ländern werden erwartet. 800 wissenschaftliche Papers sind im Vorfeld eingereicht worden, 11 international führende Fachzeitschriften geben Sonderbeilagen zur MIM 2019 heraus.

Das Forum dient dem Diskurs zu aktuellen Entwicklungen und der internationalen Vernetzung in den Bereichen Modellierung, Management und Steuerung von Produktions- und Fertigungssystemen. Als Industriepartner konnten AnyLogic, BMW, Fraunhofer IPK, Rolls Royce, Siemens, Stadler und SupplyOn gewonnen werden.

Im interdisziplinären Austausch greift die internationale Forschungs-Community auf dieser viel beachteten dreitägigen Tagung in Berlin aktuelle Trendthemen auf und erarbeitet praxisorientierte Lösungsansätze für digitale, widerstandsfähige, nachhaltige produzierende Systeme und Wertschöpfungsketten in Zeiten komplexer Technologieentwicklungen und damit verbundener Risiken, die regional und global wirken. 

Die Auswahl der Konferenzthemen rund um „Industrie 4.0“ wie Risikomanagement, Resilient Enterprise, Digital Supply Chains und Smart Operations treiben die Forschungs-Community voran und dienen als Hauptkatalysatoren für die internationalen Projekt- und Veröffentlichungsaktivitäten. Die beteiligten deutschen Wissenschaftler/innen gehören zur internationalen Spitzengruppe auf ihren Fachgebieten, was die Veranstaltung international so attraktiv macht.