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Asien-Pazifik-Wochen - HWR Berlin engagiert dabei

Prof. Dr. Mario Glowik als Vertreter der Hochschule, eröffnete den diesjährigen Botschaftstag mit dem Vortrag „Market Entry Strategies of Asian High-Technoloy Firms in Europe“. Die einwöchige Veranstaltung Asien-Pazifik-Wochen (APW) ermöglicht neben vielen anderen Formaten vor allem die Vertiefung oder Anbahnung von Kontakten in den asiatischen Raum. Seit vielen Jahren unterhält die HWR Berlin enge Kooperationen mit asiatischen Hochschulen und Universitäten, die auf der APW auch häufig vertreten sind.

07.06.2016

Prof. Dr. Mario Glowik als Vertreter der Hochschule, eröffnete den diesjährigen Botschaftstag mit dem Vortrag „Market Entry Strategies of Asian High-Technoloy Firms in Europe“. Die einwöchige Veranstaltung Asien-Pazifik-Wochen (APW) ermöglicht neben vielen anderen Formaten vor allem die Vertiefung oder Anbahnung von Kontakten in den asiatischen Raum. Seit vielen Jahren unterhält die HWR Berlin enge Kooperationen mit asiatischen Hochschulen und Universitäten, die auf der APW auch häufig vertreten sind.

Neben einer engen Zusammenarbeit mit der Ho Chi Minh Open University bietet die Hochschule seit mehreren Jahren erfolgreich einen Masterstudiengang mit der Banking Academy of Vietnam in Hanoi an. Auch mit chinesischen, indischen, japanischen und anderen Universitäten arbeitet die HWR Berlin in punkto Austausch und Forschung eng zusammen.

Nicht nur inhaltlich, sondern auch personell ist die HWR Berlin eng mit dem Ausrichter der Veranstaltung, dem Asien-Pazifik-Forum Berlin (APFB), verbunden. So ist der APFB -Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Gert Bruche ehemaliger Prorektor und Dekan der Hochschule. Der Professor im Ruhestand lehrt aktuell noch internationales und strategisches Management mit Schwerpunkt auf Asien. Prof. Dr. Andreas Zaby, Präsident der Hochschule, ist als Schatzmeister ebenfalls Mitglied des Vorstandes.

Die internationalen Verbindungen und Kooperationen zählen zum festen Bestandteil des Hochschullebens. Sie ermöglichen Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden einerseits Aufenthalte im Ausland und bringen andererseits Angehörige von Partnerhochschulen an die HWR Berlin. Der sprichwörtliche „Blick über den Tellerrand“ ist fester Bestandteil der Hochschulphilosophie und unterstreicht die kulturelle Offenheit der Hochschule. Mit aktuell mehr als 150 aktiven Partnerschaften bietet die HWR Berlin ein breitgefächertes und dichtes Netzwerk auf fast allen Kontinenten. Darüber hinaus ist sie Mitglied im Hochschulverbund „Alliance for Excellence“ (UAS7). Der Zusammenschluss der sieben deutschen Hochschulen verpflichtet sich insbesondere der Qualität und Internationalität und dient dem Ausbau gemeinsamer Forschungsvorhaben sowie der Entwicklung gemeinsamer Forschungsstrategien.