Digital Transformation Day 2018

In vier Vortragssessions tauschten die Anwesenden ihre Erfahrungen zu agilen Projektmanagementmethoden wie Scrum, zum neuen Selbstverständnis der Unternehmensführung und -kultur sowie zu digitalen Strategien und Tools aus. Dabei konnten sie im Rahmen von kleinen Workshops selbst agile Methoden wie Design Thinking oder World Café ausprobieren.

29.01.2018

Das IFAF-Projekt „Digitale Kulturtransformation der Berliner Wirtschaft durch interaktive Spielelemente“ hatte am 19. Januar unter dem Titel „Digital Transformation Day“ zum Austausch und Netzwerken an die HWR Berlin eingeladen. Rund 50 Unternehmensvertreter waren der Einladung gefolgt.

Darunter die Siemens AG, die Volkswagen AG, die Berliner Sparkasse, die Deutsche Bahn, die Pax-Bank eG, Basilicom, Morean - Digital Realities, MyToys uvm.

In vier Vortragssessions tauschten die Anwesenden ihre Erfahrungen zu agilen Projektmanagementmethoden wie Scrum, zum neuen Selbstverständnis der Unternehmensführung und -kultur sowie zu digitalen Strategien und Tools aus. Dabei konnten sie im Rahmen von kleinen Workshops selbst agile Methoden wie Design Thinking oder World Café ausprobieren.

Zudem präsentierten Projektpartner die Wandlunsgfähigkeit agiler Möbel (pool22) oder die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Dashboards (LeitArt). In ihren „Interactive Labs“ zeigte die HTW Berlin außerdem, wie sich mit Mitteln der Virtual und Augmented Reality spielbasiert transformative Prozesse unterstützen lassen. 

Seit April des vergangenen Jahres beschäftigt sich das vom Institut für angewandte Forschung Berlin e.V. (IFAF) geförderte Projekt DiKuBiS intensiv mit den Zusammenhängen zwischen Digitalisierung und Kulturwandel in Berliner Unternehmen. Geleitet wird das Forschungsprojekt von Prof. Dr. Avo Schönbohm (HWR Berlin) sowie von Prof. Dr. Carsten Busch (HTW Berlin).