Veröffentlichungen

Die Forscherinnen und Forscher der HWR Berlin veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse in verschiedenen Publikationsformaten.

Beiträge von ihren Mitgliedern veröffentlicht die Hochschule in einer eigenen Publikationsreihe „HWR Berlin Forschung“ im Nomos-Verlag. 

Die HWR Berlin berichtet kontinuierlich über die Ergebnisse ihrer Forschungsaktivitäten in ihrer Forschungsdatenbank.

Darüber hinaus bieten die verschiedenen Schriftenreihen der Institute der Hochschule Einblick in aktuelle Forschungsfragen.

Die Hochschule für Wirtschaft und Recht führt die Schriftenreihe „HWR Berlin Forschung“, die seit 2015 beim Nomos-Verlag erscheint.

Die wirtschafts-, sozial- und rechtswissenschaftlich ausgerichtete Reihe soll die Ergebnisse der wissenschaftlichen Arbeiten der HWR Berlin sichtbar machen und der Abbildung des Profils der HWR Berlin dienen. Forschungsergebnisse aus allen Teilen der Hochschule sollen in dieser Buchreihe einer breiten wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Die wissenschaftliche Verantwortung trägt die HWR Berlin. Das umfasst die Planung, die Auswahl der Titel und die inhaltliche Gestaltung der Reihe. Der Herausgeberkreis, der von der Hochschulleitung benannt wird, übernimmt für die Hochschule diese Funktion - letztlich und in Streitfragen entscheidet der Präsident/ die Präsidentin.

In der HWR Berlin-Buchreihe werden Veröffentlichungen publiziert, an deren Entstehung Mitglieder der HWR Berlin maßgeblich beteiligt sind. Dies können Monographien einzelner Autor/inn/en sein, Bücher mit Co-Autor/inn/en, Sammelbände, Aufsatzsammlungen etc. Die Bücher können im Kontext von Forschungsprojekten, Abschlussarbeiten, Tagungen, Konferenzen, als Ergebnis der Arbeit von Instituten, an der HWR Berlin entstandene Promotionen etc. entstanden sein. Sowohl deutsch- als auch englischsprachige Titel sind möglich.

Die Herausgeber/inn/en der Reihe verstehen sich als verantwortlich für eine hohe wissenschaftliche Qualität der veröffentlichten Werke. Sie beraten Interessierte und wirken mit bei der Planung der Reihe, der Gewinnung von Manuskripten, der Titelauswahl und der inhaltlichen Gestaltung der Reihe.

Manuskripte, die zur Veröffentlichung vorgesehen sind, können jederzeit bei den Herausgeber/innen eingereicht werden. Der Herausgeberkreis entscheidet, ob das Manuskript zur weiteren Begutachtung angenommen wird. Für jedes Manuskript bestimmen die Herausgeber/innen eine verantwortliche Person aus ihrem Kreis, die die Absprachen mit dem Verlag über den Begutachtungs- und Überarbeitungsprozess trifft.

Der Verlag berät die Herausgeber/inn/en hinsichtlich der Reihenplanung und der Titelauswahl. Ein Lektorat kann darüberhinaus u.a. für eine stilitische oder inhaltliche Gestaltung eines einzelnen Bandes herangezogen werden. Dem Lektorat werden für die Reihe in Aussicht genommene Manuskripte möglichst frühzeitig zur Einsicht­nahme überlassen.

Der Verlag kann die Veröffentlichung eines für die Reihe vorge­sehenen Manuskripts ausschließlich dann ablehnen, wenn ihm oder seinen übrigen Autor/inn/en aus der Publikation gravierende wirtschaftliche oder wissen­schaftliche Nachteile entstünden; er hat im Zweifel den Nachweis darüber zu erbrin­gen, dass befürchtete Nachteile gravierend sind.  

Die Herausgeber/inn/en werden auf der Titelinnenseite jedes Bandes – ebenso wie der/die verantwortliche Herausgeber/in – genannt.

Herausgeberkreis

Prof. Dr. Christoph Dörrenbächer
doerrenbaecher(at)hwr-berlin.de

Prof. Dr. Marianne Egger de Campo
marianne.egger(at)hwr-berlin.de

Prof. Dr. Olaf Resch
olaf.resch(at)hwr-berlin.de

Prof. Dr. Peter Ries
peter.ries(at)hwr-berlin.de

Prof. Dr. Bigitta Sticher
birgitta.sticher(at)hwr-berlin.de

Ansprechpartnerin im Forschungsreferat

Annika Wurbs
+49 30 30877-1368
annika.wurbs(at)hwr-berlin.de

„Fokus FORSCHUNG“ ist das Wissenschaftsmagazin der HWR Berlin. Das Heft erscheint im zweijährigen Turnus und vermittelt aktuelle Einblicke in die innovative Forschungslandschaft und den Wissenstransfer an der Hochschule.

Die HWR Berlin verfügt über eine öffentlich zugängliche, webbasierte Forschungsdatenbank, über die Publikationen, Forschungsprojekte und Kooperationspartner gesucht und gefunden werden können.

Das Berlin Institute for International Business Studies (BIIBS) beschäftigt sich mit Fragen der internationalen Geschäftstätigkeit von Unternehmen. Diese Fragen sind in sich vielfältig und von hoher ökonomischer, politischer und sozialer Relevanz. Dies schließt Themen der internationalen Unternehmensführung ebenso ein wie die Beschäftigung mit dem politischen und ökonomischen Umfeld, in dem Internationalisierung stattfindet.

Die IMB Working Papers der Berlin Professional School beschäftigen sich mit Themen aus den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Politikwissenschaft, Jura und Volkswirtschaftslehre.

Die EMF-Schriftenreihe des Instituts für Entrepreneurship, Mittelstand und Familienunternehmen veröffentlicht in unregelmäßigen Abständen Forschungsergebnisse der Mitglieder und interessante Beiträge aus den Veranstaltungen des EMF-Instituts aus den Themenbereichen Familienunternehmen, Mittelstand, Entrepreneurship und Unternehmensnachfolge. Eine der Veranstaltungen, deren Ergebnisse in dieser Schriftenreihe veröffentlicht werden, ist die jährliche EMF-Konferenz zum Thema Familienunternehmen, die Praktiker aus Familienunternehmen, Wissenschaftler und Studierende zusammenbringt.

Das Berlin Institute for International Political Economy Berlin (IPE) analysiert die Zusammenhänge von Märkten und politischer Macht sowie deren gesellschaftliche Implikationen in einer globalisierten Welt. Es sucht in interdisziplinärer Zusammenarbeit von Ökonomie, Politikwissenschaft und Soziologie den Kenntnisstand zu den Themen zu erweitern und die gewonnenen Erkenntnisse für die Beratung politischer, sozialer und ökonomischer Akteure zu nutzen. Herausgeberinnen und Herausgeber der Working Paper sind Sigrid Betzelt, Trevor Evans, Eckhard Hein, Hansjörg Herr, Birgit Mahnkopf, Christina Teipen, Achim Truger und Markus Wissen.

Das Harriet Taylor Mill-Institut für Ökonomie und Geschlechterforschung veröffentlicht seit Dezember 2007 die Publikationsreihe Discussion Papers des Harriet Taylor Mill-Instituts. Herausgeberinnen der Reihe sind Miriam Beblo, Claudia Gather, Madeleine Janke, Friederike Maier und Antje Mertens. Die Discussion Paper-Reihe soll dazu beitragen, die Sichtbarkeit der wissenschaftlichen Forschung im Feld der Ökonomie und Geschlechterverhältnisse zu erhöhen und die Forschungsergebnisse einer breiten Öffentlichkeit rasch und unkompliziert zugänglich zu machen.