Prof. Dr. Holger Rogall

FB 1 Wirtschaftswissenschaften

Professur für Nachhaltige Ökonomie

Prof. Dr. Holger Rogall

+49 30 30877-1184

Seit 2012 Direktor des Instituts für Nachhaltigkeit der HWR

Seit 2011 Leiter des Instituts Nachhaltige Ökonomie (INa) und Geschäftsführender Herausgeber des Jahrbuchs Nachhaltige Ökonomie

Seit 1996 Professor für Nachhaltige Ökonomie (bis 2009 für Umweltökonomie) an der HWR Berlin (früher FHW Berlin)

2003–06, 1999–2001, 1996–1999 und 1991–1995 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin (u. a. umweltpolitischer Sprecher und Sprecher in der Enquete Kommission „Zukunftsfähiges Berlin")

1988–95 Projektleiter und Fachbereichsleiter am Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) Berlin

1987 Promotion zum Dr. rer. pol.

1983–87 Wissenschaftl. Mitarbeiter von Forschungsprojekten der BERLIN-Forschung und DFG an der FUB und TUB

1982 Diplom-Handelslehrer

1980 Diplom-Volkswirt

Nachhaltige Ökonomie, Ökologische Ökonomie und Umweltökonomie

Umweltpolitik (insbes. Akteursbeziehungen und politisch-rechtliche Instrumente)

Sustainability Science, insbes. nachhaltige Abfall-, Energie-, Produktgestaltungs- Mobilitäts- und Wirtschaftspolitik

Nachhaltige Ökonomie I und II im Masterstudiengang Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement (NaQM) und im Materstudiengang Energie- und Umweltressourcen. Darüber hinaus Volkswirtschaftslehre und Nachhaltige Ökonomie im Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieur Fachrichtung Umwelt und Nachhaltigkeit sowie Nachhaltige Ökonomie im Wahlpflichtfach Themenfeld Nachhaltiges Wirtschaften in Theorie und Praxis:

  • Theorie der Nachhaltigen Ökonomie mit ihren ökonomischen, ethischen, politisch-rechtlichen Grundlagen Ökologische Ökonomie und traditionelle Umweltökonomie Grundlagen der Umweltpolitik, inkl. der Interdependenzen zwischen den Akteuren einer nachhaltigen Entwicklung. Handlungsfelder einer nachhaltigen Energie-, Abfall-, Verkehrs-, Produktgestaltungs- und Wirtschaftspolitik Volkswirtschaftslehre

Seit 2008: Aufbau des Netzwerks Nachhaltige Ökonomie

Seit 2007:Vorstandsmitglied des Vereins „Berlin 21 e. V.“

Seit 2006: Initiator und Sprecher des Deutsch-Polnischen Netzwerks Wissenschaftler für nachhaltige Entwicklung

Seit 2002: Vorsitzender der GfN (Gesellschaft für Nachhaltigkeit, Neue Umweltökonomie und nachhaltigkeitsgerechtes Umweltrecht e. V.)

Entwicklung von Strategien und Instrumenten einer nachhaltigen Umwelt- und Wirtschaftspolitik, insbes. in den Bereichen Energie-, Abfall-, Verkehrs-, Produktgestaltungs- und Wirtschaftspolitik.

2013, Volkswirtschaftslehre, 2. überarbeitete Auflage, Wiesbaden; erscheint voraussichtlich im Frühjahr

2012, ROGALL, H.: Nachhaltige Ökonomie, Ökonomische Theorie und Praxis einer Nachhaltigen Entwicklung, 2. erweiterte Auflage, Marburg.

2011, ROGALL, H.: Grundlagen einer nachhaltigen Wirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre für die Studierenden des 21. Jahrhunderts, Marburg.

2009, ROGALL, H.: Nachhaltige Ökonomie, Ökonomische Theorie und Praxis einer Nachhaltigen Entwicklung, Metropolis-Verlag, Marburg.

2008, ROGALL, H.: Ökologische Ökonomie, Eine Einführung, 2. überarbeitete und erweiterte Auflage, Wiesbaden.

2006, ROGALL, H.: Volkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler, Eine Einführung, Wiesbaden.

2004, ROGALL, H.: Ökonomie der Nachhaltigkeit – Handlungsfelder für Politik und Wirtschaft, Wiesbaden.

2003, ROGALL, H.: Akteure der nachhaltigen Entwicklung – Der ökologische Reformstau und seine Gründe, München.

2002, ROGALL, H.: Neue Umweltökonomie – Ökologische Ökonomie: Ökonomische und ethische Grundlagen der Nachhaltigkeit, Instrumente zur Durchsetzung, Opladen.

2000, ROGALL, H.: Bausteine einer zukunftsfähigen Umwelt- und Wirtschaftspolitik – Eine praxisorientierte Einführung in die Neue Umweltökonomie und Ökologische Ökonomie, Berlin.

Kooperationsbeziehungen zu brasilianischen, polnischen und vietnamesischen Wissenschaftlern aus dem Bereich des Sustainability Science: z. B. Akademia Ekonomiczna Wroclaw, Akademia Ekonomiczna Pozan, Akademia Ekonomiczna Katowice, Akademia Ekonomiczna Hutnicza Krakow, Akademia Ekonomiczna Jelena Gora, Politechnika Bialostocka Kleosin, Water Resources University Hanoi