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Fulbright-Delegation zu Gast an der HWR Berlin

Die HWR Berlin begrüßte eine Fulbright-Delegation aus den USA. Der Besuch stärkte den akademischen Austausch und bot neue Impulse für Internationalisierung und transatlantische Kooperationen.

24.11.2025

Gruppenbild Delegation auf der Treppe
Foto: Sylke Schumann

Die HWR Berlin hat eine Gruppe von US-Vertreterinnen und -Vertretern des Fulbright-Seminars für Hochschuladministration auf dem Campus Schöneberg empfangen. Die deutsch-amerikanische Fulbright-Kommission zählt seit über 73 Jahren zu den größten bilateralen Austauschprogrammen weltweit. Jährlich begleitet sie rund 700 Studierende, Lehrende und Fachkräfte aus beiden Ländern und schafft damit Raum für interkulturellen Dialog und nachhaltige wissenschaftliche Kooperationen.

Die Rolle der HWR Berlin im Fulbright-Programm

Die HWR Berlin ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil des Programms. Ihre Internationalisierungsstrategie, ihr Profil als Hochschule für angewandte Wissenschaften und ihr breites Angebot dualer Studiengänge machen sie besonders attraktiv für die Delegationsteilnehmenden. Der Besuch eröffnet der HWR Berlin regelmäßig neue Möglichkeiten, Kontakte zu US-Universitäten zu knüpfen, Austauschoptionen zu erweitern und Interesse für Winter- und Summer-School-Programme zu wecken.

Gemeinsame Zukunftsziele

Das Fulbright-Programm steht für Offenheit, Dialog und nachhaltige akademische Beziehungen. Die HWR Berlin freut sich, diese Tradition mitzugestalten – durch den Ausbau internationaler Netzwerke, gemeinsame Bildungsinitiativen und die Förderung globaler Lern- und Forschungsräume.

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