Persönliche Nachteile auf Antrag ausgleichen – wie geht das?
In unserer Online-Veranstaltung am 23. Juni stellen wir euch vor, welche Möglichkeiten es gibt, persönliche Nachteile auszugleichen. Wir besprechen, wie man bei der Antragstellung vorgeht was man alles beachten muss.
Do
23.06.
15.00–16.00
In Kalender speichernFoto: © eugenesergeev/Getty Images Plus/iStock
Darum geht's:
Bei der Bewerbung auf einen Studienplatz gibt es verschiedene Möglichkeiten Härtefälle aufgrund von Erkrankungen geltend zu machen und so z.B. eine Verbesserung der Zulassungsnote oder eine Verkürzung der Wartezeit zu erwirken.
Die Anpassung von Studien- oder Prüfungsbedingungen während des Studiums durch den sogenannten Nachteilsausgleich hilft Benachteiligungen zu verhindern, die sich aus einer Behinderung, einer chronischen oder akuten Erkrankung oder aus familiären Verpflichtungen während des Studiums ergeben.
Nachteilsausgleiche sind keine Vergünstigungen, sondern kompensieren Benachteiligungen.
Wir sprechen mit euch darüber, wie man den Nachteilsausgleich beantragt, welche Nachweise eingereicht werden müssen und wie es dann weitergeht.
Wie bereite ich mich auf das Meeting vor?
- über Computer/Laptop/Tablet einloggen (bitte nicht über ein Smartphone)
- nach Möglichkeit für die Internetverbindung ein LAN-Kabel verwenden
- falls möglich, bitte ein Headset/Kopfhörer mit Mikrofon verwenden
- Kamera und Mikrofon vorher testen
Das sind die Referentinnen:
- Elisabeth Drescher, Familienbüro
- Kathrin Joerger, Inklusionsberatung
- Student*in
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Dies ist eine Veranstaltung für Studieninteressierte: Studierenprobieren
Hier können Sie den Veranstaltungshinweis herunterladen.